Sie sind Teil der französischen Genuss-Philosophie: Petit fours. Nur zu besonderen Anlässen werden sie mit viel Raffinesse und noch mehr handwerklichem Geschick in der Backstube unsers Partners Naber komponiert. Dort wird zuerst extra gebackener Biskuitteig sorgsam per Hand geschnitten um anschließend mit erlesener Konfitüre bestrichen oder mit feinstem Marzipan belegt zu werden. Damit viele feine Schichten entstehen, wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt. Nächster Schritt ist das Glasieren mit Zuckerguss. Damit nun aus dem Gaumenschmaus auch eine Augenweide wird, erfolgt abschließend die reichhaltige und kunstvolle Verzierung.
Wegen der aufwändigen Handarbeit sind diese Leckereien nicht für jeden Tag gedacht. Aber Weihnachten und Silvester sind die passenden Anlässe um sich mit Petit fours zu verwöhnen. Petit fours eignen sich hervorragend als krönender Abschluss zu einem erlesenen Mahl. Auch zu Sekt oder Champagner werden sie gern genossen. Wenn Sie Ihre Gäste zu Weihnachten oder zum Jahreswechsel mit den frischen Kreationen aus dem Hause Naber verwöhnen wollen - bon appétit!
Irgendwann gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden im kulinarisch führenden Frankreich die Petit Fours erfunden. Die Übersetzung des Namens bedeutet "kleiner Ofen" und weist auf die Idee der Erfinder hin: die Nutzung der Restwärme der Backöfen zur Herstellung von süßen Kleinigkeiten.
Petit fours ist das klassische Feingebäck der französischen Küche.